Biographie  
   

                                                             

  Daniela Rau  
 

Abstraktionen in Gouache, gibderseeleeinefarbe / Lustauffarbe / Farbquellen
geboren in Ludwigsburg
Studium Architektur/Bauorganisation,Fachhochschule für Technik Stuttgart
Tätigkeitsfeld:Bauleitung Stuttgart, Ludwigsburg, Esslingen, Waiblingen, Schwäbisch-Gmünd
Heimatorte: Stuttgart, Ludwigsburg, Waldstetten, Schwäbisch-Gmünd 
2001/2002 Wende zur Kunst, Autodidakt
seit 2002 freischaffend als Künstlerin tätig
Lehrgänge Kunstkiste Unicom, Schwäbisch-Gmünd

Workshops
seit 2004 workshops unter dem Namen ‚gib der Seele eine Farbe’
‚Lust auf Farbe’, ‚farbiger Schlingentisch’ (sich in Farbe fallen lassen)
realisiere ich künstlerische Projekte in verschiedenen Bereichen.
Rheumaliga workshop Herrenberg / Gültstein

Auszug aus Gästebuch
Besonders eindrucksvoll ist es, wie sie ihre Gefühle und Energien in ihren Werken Gestalt werden lässt und dadurch als ‚gestaltete Qualitäten’ eine enorme AusstrahlungIhrer Bilder schafft.

Selbsterfahrung und Angebot:
Krankheitsbewältigung durch Malen
1.Phase: Schock verarbeiten
2.Phase: Befreiung
3.Phase: Zuversicht
 "das Malen gibt mir neue Kraft –  ist eine gute Leidenschaft"

Auszug aus Künstler-Buch / art and business
"Gib der Seele ein Farbe“ ist das Motto, unter das Daniela Rau ihre künstlerischeProduktion gestellt hat. Die Spontanität mit der sie ihre momentanen Gefühle zum Ausdruck bringt spiegelt sich in diesem Motto wieder. Genauer gesagt, sind es Gefühle und Energien, die sie in ihren Bildern zum Ausdruck bringt. Die Wiedergabe des Seelenzustandes ist es, was die Betrachter fasziniert und ihnen auch Mut gibt. Die Bilder von Daniela Rau machen Mut und inspirieren, fast wie ein Stück Hilfe zur Selbsthilfe.Teilweise sind es wahre Farbexplosionen, die auf der Malfläche passieren. In jedem Fall sind es auch für die Künstlerin überraschende, von innen heraus entstandene Abstraktionen. Gegenständliches kann, muss aber nicht, einfließen. Energie pur, kommt zum Ausdruck, und das braucht Mut und Offenheit. Direkt aus dem Experiment heraus hat sie ihren Malstil entwickelt. Expressivität, kräftige Farbimpulse, energetisch aufgeladene Linien und Formen prägen diesen Stil. Man hat den Eindruck ein Befreiungsschlag folgt auf den anderen. Es ist kaum möglich sich dieser Intensität, die mit Gouache Farben aufs Papier oder den Karton gemalt werden, zu entziehen. Das Jahr 2000 markiert für sie die Wende von der Architektur und dem Bau-Management hin, zur freien Kunst. Ihre Lebensenergie, die sie durch diese Wende erhalten hat, spiegelt sich in der Strahlkraft der Farben, der Spannung und Dynamik ihrer Formen und in der Lebendigkeit ihrer Malerei. Der französische Maler des Informel, Jean Miotte, kann mit seiner abstrakten Bildsprache als Vorbild geltend gemacht werden. Daniela Rau verwebt und verwischt die Farben. Sie werden nicht nur auf die klassische Art mit Pinseln aufgetragen, sondern auch Schwamm und Spachtel werden von ihr virtuos eingesetzt, um ihre Energien auf die Fläche zu bannen. Bilder zum eintauchen, baden und genießen, ohne Hintergedanken und Vorbehalte. Bilder, die die Seele nähren.
(A. Fluhr)
 

 
     
 

 

Daniela Rau    Die Wende zur Kunst 2001

R - real

( vom Baumanagement zur Kunst  )
A - RT  

U - nlimited

 

                                  

gib der Seele eine Farbe  
Atelier ‚Seele7’
farbiger Schlingentisch
Lust auf Farbe                                           
Farbquellen   
                                              

gibderseeleeinefarbe@email.de
realartunlimited@email.de

www.danielarau.de  

realARTunlimited ,  echte unbegrenzte Kunst 
keine Bestimmung von außen, nichts vorgegeben, nichts abgeguckt, nicht mit Fachwissen erlernt,  autonome Kunst =
Autodidakt

(wikipedia...’Einige Autodidakten brachten es dabei wie der
Maler und ehemalige Hilfsprediger  Vincent van Gogh zu Höchstleistungen...’.) 

 

Auszüge/Zitate aus ‚art unlimited’     (art 31 Basel, 21. - 26. Juni 2000)
rolf rauschenbach - daniel diemers (lomos)

 ...“Wenn man als Theoretiker heutzutage über Kunst sprechen will, dann muss man mit der Paradoxie beginnen: Kunst ist das, was Kunst selbst in Frage stellt. Damit übernimmt die Kunst eine Aufgabe, die vorher in der modernen Gesellschaft der Vernunft zugeteilt wurde. Es war ja gerade die Aufgabe der Vernunft zur Zeit der europäischen Aufklärung, sich selbst in Frage zu stellen und somit sich selbst zu begründen. Dies ist die Bedeutung von Autonomie. Wenn es heute Kunst ist, die sich selbst in Frage stellt, dann heißt dies nichts anderes, als das Kunst heute - wie die Vernunft - autonom geworden ist.  Autonome Kunst ist Kunst, die keine Bestimmung von außen akzeptiert. Autonome Kunst definiert sich selbst. Tatsächlich gibt es heute keine religiöse, politische, wirtschaftliche oder rechtliche Instanz, die bestimmen kann, was Kunst ist......“